Autor: red

Im Rudel gucken 0

Im Rudel gucken

Da stehen sie nun wieder, grösser und hässlicher denn je, unübersehbar undunüberhörbar: die in die Städte der europäischen Fussball-Manie rücksichtsloshineinmontierten Lärmkraftwerke und Kernverschmelzungsanlagen. Sie dürften,als Ableger der Fussballarenen, auch Hexenkessel und Dampfmaschinen heissen –und...

Eine Sprache – viele Paten  Das Englische als Mischsprache 0

Eine Sprache – viele Paten

Das Englische als Mischsprache

Ausser Sprachhistorikern ist kaum jemandem bewusst, dass das Englische seinerAbstammung nach ein deutscher Dialekt ist. Wieso sind dann Englisch undDeutsch so radikal verschiedene Sprachen? Die Angeln und Sachsen, die im 5. Jahrhundert nach Britannien...

MERKER       fremd Wort 0

MERKER
fremd Wort

Der Merker beleuchtet Klang und Verständlichkeit vor allem fremdsprachlicher Ausdrücke der Mai-Ausgaben des St. Galler Tagblatts. Vor Monaten bestellte ich in einem unserer guten Musikläden das berühmte «Hungarian Medley» der Gruppe Queen. Der Händler,...

Sprechen Sie EMglish? 0

Sprechen Sie EMglish?

Die Fußball-Europameisterschaft bringt zirka zehn bis fünfzehn neueAnglizismen ins Land. Wien (uw). Es gibt viele „Einfallstore“ für Anglizismen: Computertechnik,Wirtschaft oder, oft genannt, die Jugendkultur. Oder aber eine Fußball-EM.Zehn bis fünfzehn englische Begriffe werden durch...

Bubenberg  Erklärung für den Vorstand SKD 0

Bubenberg

Erklärung für den Vorstand SKD

Der Sprachkreis Deutsch, 1999 hervorgegangen aus der Bubenberg-Gesellschaft Bern (gegründet 1947), steht in keinerlei Beziehung zu den gegenwärtig in den Schweizer Medien mit dem Namen Bubenberg in Verbindung gebrachten Personen und politischen Aktionen.Peter Zbinden,...

Eine Ode an die deutsche, reichhaltige Sprache 0

Eine Ode an die deutsche, reichhaltige Sprache

Wo sind sie hin, all die schönen, deutschen Wörter, deren qualitative Nutzung uns einst zum Volk der Dichter und Denker emporhob? « Wer erdreistete sich eigentlich, unsere Sprache so gnadenlos niederzutrampeln und sie zu...

Gedankenlosigkeit und Wettbewerbsstreberei 0

Gedankenlosigkeit und Wettbewerbsstreberei

Die deutsche Sprache ist kein Globalisierungsopfer. Ihre schwindendeBedeutung ist die Folge einer „selbstverschuldeten Unmündigkeit“: „Wir“ – dasheißt: Schulen und Universitäten, Kultusministerien, Forschungsinstitute und-gemeinschaften – haben viel dafür getan, das Deutsche zu marginalisieren, jazu eliminieren....