Ware Bildung
Haste was, dann wirste was
Schulen und Hochschulen, selbst Kindergärten und Krippen sind ein
Milliardenmarkt geworden. Immer mehr Eltern sind bereit, in die
Entwicklung ihrer Kinder zu investieren. Ist gute Bildung bald nur
noch gegen gutes Geld zu haben?
Von Julia Bonstein, Jan Friedmann, Lena Greiner, Per Hinrichs, Simone
Kaiser, Caroline Schmidt und Markus Verbeet
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,651468,00.html
Zu diesem Artikel im Magazin DER SPIEGEL 40/2009, 26.09..2009 hat D.F. einen Leserbrief an die Redakttion verschickt, mit der Bitte um Veröffentlichung folgenden Kommentars:
“ Kaum ausgeschlüpft, schon beginnt die Frühprägung auf `His Master`s Voice`. So wird nicht nur die Sprache, sondern auch gleich die Denke englisch gepolt. Je perfekter die Klone, desto glatter laufen sie später als Rädchen im angelsächsischen Weltgetriebe. Zum Nutzen ihrer künftigen Global-Herren. Statt in Kreativität zu investieren, setzt man aufs Kopieren. Als ob ein hohler Kopf englisch besser klänge als deutsch! Ob diese Gesellschaft je kapiert, dass ihre gläubige Anglo-Hörigkeit oft nicht mehr ist als teure Selbst-Entmündigung? „