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Wozu noch Deutsch?

Auf der Netzseite des Verlags YALE UNIVERSITY PRESS gibt es u.a. ein Angebot „World Languages“. Dort kann man wählen; natürlich gibt es amerikanische Prioritäten: deswegen sind Spanisch (Latinos) und Chinesisch (Handel, neue Weltmacht), Arabisch und Urdu (Krisenregionen) wichtig. Doch der Platz von Deutsch ist besonders kümmerlich, bedenkt man, dass über ein Viertel aller Menschen in den USA deutsche Wurzeln hat. Für den Umgang mit Deutschland braucht man die Sprache allerdings nicht, weil die deutsche Wirtschaft aktiv auf Deutsch verzichtet. Die Wissenschaft weitgehend auch.

wv am 1. Aug. im Rundbriefforum des VDS

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